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Link und Tipp  21.11.2008 (Archiv)

Kindersitz-Test

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) hat sich mit den Kindersitzen im Auto und deren Befestigung beschäftigt. Durch fehlerhaftes Anbringen von Kindersitzen sind nach Expertenschätzungen rund ein Drittel der Kinder im Auto nicht gesichert.

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Die starre Befestigung der Isofix-Schalen führt zwar dazu, dass die Belastungswerte besonders für die Babybrust in den ersten Millisekunden nach dem Aufprall relativ hoch sind. Auf Grund der Endlage raten die Experten der GTÜ aber dazu, Babyschalen mit Isofix-Befestigung der herkömmlichen Gurtbefestigung vorzuziehen. Ähnlich gut wie Isofix sind auch Babyschalen mit Drei-Punkt-Gurtbefestigung und einem so genannten Grundkörper, in dem die Schale einrastet und der sich im Fußraum des Autos abstützt.

Kleinkindersitze

Kindersitze für Kleinkinder (Gruppe I 9 bis 18 kg) haben bei Crash-Tests mit dem Isofix-System wesentlich geringere Belastungswerte als bei herkömmlichen Befestigungssysteme ergeben. Zudem bewegen sich die Sitze weit weniger nach vorn als bei Gurtbefestigungen. Je geringer der Weg des Sicherungssystems ist, desto unwahrscheinlicher ist auch ein Aufprall des Kinderkopfes auf die Rücklehne des Vordersitzes. Lediglich ein Sitz eines deutschen Herstellers versagt bei dem Aufpralltest komplett: Der Schrittgurt reißt und im Ernstfall wäre das Kind gegen die Rückenlehne geprallt und höchstwahrscheinlich schwer verletzt worden.

Bei Kindersitzen für Drei- bis Elfjährigen (Gruppe II/III, 15 bis 36 kg) werden allgemeine Schwächen bei der Gurtführung deutlich. Hier wird das Kind auch bei Isofix-Sitzen mit dem Erwachsengurt gesichert. Durch spezielle Führung am Sitz wird der Gurtverlauf an die Größe des Kindes angepasst. Dabei springt der Schultergurt aus der Führung oder die Gurtführung versagt komplett. In diesem Moment beschleunigt der Körper wieder stark und der Gurt schlägt gegen den Hals des Kindes. Die GTÜ appelliert deshalb an alle Hersteller, die Gurtführungen entsprechend zu verstärken.

Isofix im Vorteil

Insgesamt sind Kinder in den Isofix-Sitzen schneller abgebremst als in unbefestigten Sitzen. Kind und Sitz werden bei einem Unfall somit deutlich weniger nach vorne geschleudert. Ein Aufschlagen des Kinderkopfes auf der Rücklehne des Vordersitzes ist unwahrscheinlicher. Gleichzeitig sinken die gemessenen Belastungswerte für Kopf und Brust des Kindes.


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