AW: Mitteilung/Stellungnahme an alleDie Zukunft der Tiere ist meines Erachtens nach nicht gesichert, indem man spendet und so das Futter für den nächsten Monat finanziert, sondern wenn der Tierbestand langfristig - also z.b. im Laufe eines Jahres - reduziert wird. Auf mindestens die Hälfte. Man könnte im gesamten deutschsprachigen Raum Vermittlungsaktionen starten, meiner Erfahrungswerte nach, finden sich besonders in Deutschland, aber natürlich auch in Österreich, immer wieder einzelne sehr engagierte Personen, die auch Problemtieren einen Platz geben. Wenn das ganze wieder überschaubare Dimensionen angenommen hat, wird es vielen Menschen bestimmt auch wieder leichter fallen, zu spenden, bzw. Patenschaften zu übernehmen. Derzeit hat man, wie schon öfters hier geschrieben wurde, das Gefühl, es handelt sich um ein Fass ohne Boden.
Sina