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Rohes Fleisch

Diskussionsverlauf

Rohes Fleisch (ayla, 23.11.2005)
    AW: Rohes Fleisch (charly, 27.11.2005)
       AW: Rohes Fleisch (ayla, 28.11.2005)
    AW: Rohes Fleisch (ayla, 29.11.2005)
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    AW: Rohes Fleisch (speedymaus, 19.12.2005)
       AW: Rohes Fleisch (sternenstaub, 21.12.2005)
          AW: Rohes Fleisch (, 27.12.2005)

Beiträge

ayla
23.11.2005 19:21
Rohes Fleisch

Hm, ich war gerade auf einer hp die mit dem animonda-award ausgezeichnet wurde (ist glaub ich der aktuelle gewinner) und war entzetzt, daß nichtmal die richtigkeit der "tipps" überprüft wird, bevor awards vergeben werden.
Wenn rohes fleisch vom rind in lebensmittelqualität verfüttert wird, ist die infektionsgefahr (infektion WOMIT eigentlich?) sicher nicht größer als wenn hundi am boden rumschnuppert. achja, ganz vergessen daß das ja ein fertigfutterhersteller ist der den award vergibt......dafür wird aber auch geworben daß das industriell gefertigte brockenfutter und abgekochtes dosenfutter schmeckt wie "selber zubereitet" *lach*.
zum thema infektionen: ich füttere meine drei berner seit 2 jahren ausschließlich mit rohem fleisch und gemüse, habe inzwischen auch drei würfe roh aufgezogen und konnte noch nix von infektionen bemerken, eigentlich ganz im gegenteil, meine hunde sind drauf wie sie es zu trofu-zeiten nie waren.
zum thema wert eines awards: immer nur so wertvoll wie der, der ihn vergibt
 
 


charly
27.11.2005 15:02
AW: Rohes Fleisch

es gibt viele gute hundeplätze die sind aber immer auf training der hundehalter ausgerichtet aber über ernährung sind glaube ich alle,nur so gut informiert wie sie ihr lieferant aufklärt gegen rohes feisches fleisch vom rind spricht meist nur der beschaffungspreis
alle anderen fleischsorten wie huhn
lamm wild würde ich nur gekocht geben aber es gibt auch gute fertigfutter mit wirklicher lebensmittequallität wie zb vivaldi-nassfutter ausprobiert und ich verwende es auch regelmässig in abwechlung wenn ich mal rindfleisch oder wild bekomme dan gibts wieder 1Xwöchendlich rind roh wild überbrüht
 
ayla
28.11.2005 18:26
AW: Rohes Fleisch

also: überbrüht kannst dir schenken, wenns nicht durchgekocht ist, isses für die fisch es aussen einmal heiß zu machen *lol*

wennst dich etwas mit dem verdauungssystem von hunden beschäftigst, wirst draufkommen, daß die meisten sachen, die uns was machen, dem hund nix machen.
und fertigfutter mit lebensmittelqualität: na sicher
wenn ich in den napf tu, was ich frisch gekauft hab, weiss ich was drin ist, alles andere ist glückssache.
 
ayla
29.11.2005 08:31
AW: Rohes Fleisch

Der größte Teil der Haushunde und -katzen erkrankt und stirbt infolge der schlechten Ernährung, oder besser gesagt: infolge der Schweinereien, die in den so warm angepriesenen Büchsen enthalten sind. Dies ist die Ansicht zweier französischer Veterinäre, Dr. Jacques Leguera und Dr. Hervè Jeanbourquin in Villed'Avray, deren Erklärungen einen Sturm unter den Herstellern ausgelöst hat und viele Tierfreunde fassungslos läßt.
Wie sind diese Veterinäre zu ihren Folgerungen gekommen? »Wir möchten vor allem Heilung ohne Künstliches erreichen«, erklärt Dr. Jeanbourquin, »indem wir den Grund der Krankheit suchen. Wir beschränken uns nicht darauf, nur die Symptome zu behandeln.«

Und eben, als sie die Ursache vieler Krankheiten, an denen ihre Patienten, Hunde und Katzen, litten, suchten, kamen die beiden Ärzte zur, gelinde gesagt, besorgniserregenden Erkenntnis. Nach ihrer Meinung besteht das Fleisch, das in den industriellen Nahrungsmitteln für unsere vierbeinigen Freunde enthalten ist, aus Schlachthausabfällen; darin sind auch von Parasiten durchsetzte Leber, Lunge, Knorpel, Milz, pulverisierte Knochen und andere Organe kranker Tiere, die im Moment der Schlachtung an Fieber, Abszessen, Viren, Tumoren usw. litten: Fleisch, das nicht nur für den menschlichen Konsum verboten ist, sondern auch eine Zeitbombe darstellt für die Gesundheit der Haustiere.

Die Schlachthausabfälle, sowie auch die Kadaver der Tiere, die man wegen ihrer schweren Krankheiten hatte töten müssen, werden nicht eingeäschert, sondern von den Herstellern von Tier-Büchsennahrung abgeholt. Diese kochen alles zusammen, entziehen das Wasser und reduzieren das Ganze in »Fleischmehl«, das die Basiskomponente der so geschickt angepriesenen »Leckerbissen« ist! Oft wird auch Importfleisch unbekannten Ursprungs beigemischt.

Was das den Büchsen beigemischte Gemüse anbetrifft, so werden jedes Jahr 700.000 Tonnen beschädigte Landwirtschaftsprodukte, die für die menschliche Ernährung nicht mehr verwendet werden dürfen, in »Pasteten«, »Bällchen« und »Kroketten« verwandelt. Der größte Teil dieser Produkte sei geradezu verfault. Das Ganze wird vermischt mit Abfällen aus der Öl-, Zucker- oder Bier-Produktion: Industrieabfälle, die also alle chemischen Substanzen der Reinigung, Raffination usw. enthalten.

Nur um einige Einzelheiten zu nennen:
Es scheint, daß die Büchsen mit »Poulet« auch die hübsch zu Mehl verarbeiteten Federn enthalten oder, im besten Falle, die Füße mitsamt den Krallen. All dies ist nicht einmal verboten, sondern untermauert von Gesetzen und Erlassen. In Frankreich zum Beispiel erlaubt der Erlaß Darrêtè vom 1. März 1973 die Verwendung der unglaublichsten Rohmaterialien zur Herstellung von Tierfutter, wie zum Beispiel: Fleisch von Föten und durch Seren infiziertes Fleisch, das von Fieber und Parasitenbefall, Gefäßschäden, Zirrhose, Lungenemphysem, Lebererkrankungen usw. verseucht ist. Außerdem bewilligt dasselbe Dekret die Verwendung von Materialien, die durch anormale Gerüche, ausgenommen Verwesung, und anormale Färbung auffallen und durch chemische oder biologische Substanzen (Östrogene, Antibiotika, Pestizide, Schwermetalle) durchtränkt sind; Hauptsache, sie enthalten nicht mehr als die vom Gesetz zugelassene Menge. Das Dekret erlaubt außerdem die Verwendung von ranzigem Material, das unsachgemäß aufgetaut wurde usw.
Im Jahre 1990 hat die EWG Richtlinien bezüglich der Herstellung von Tiernahrung herausgegeben, die aber nur leicht vom vorgenannten französischen Dekret abweichen.

Für die Anwendung dieser Richtlinien hat der französische Landwirtschaftsminister ein neues Dekret erlassen, in dem er erneut die Verwendung von risikoreichem Rohmaterial zuläßt, wie zum Beispiel die Wiederverwendung von allen verendeten, nicht für den menschlichen Gebrauch geschlachteten Tieren, was das Gebiet der legalen Anwendungsgebiete über die Maßen erweitert und den Verdacht aufkommen läßt, daß auch vivisezierte Tiere miteinbezogen werden können! Das neue Dekret bewilligt auch die Verwendung von Abfällen von Tieren, deren klinische Krankheiten auch auf den Menschen übertragbar sind, jede Art von verdorbenem Fleisch, was große Risiken für Mensch und Tier bedeutet, das Fleisch von tot geborenen oder abortierten Tieren usw.

Auch in diesem Fall ist das Gebiet der legal verwendbaren Rohmaterialien stark erweitert worden, da auch Kadaver von in Veterinärkliniken verendeten Tieren inbegriffen sind, wie auch von durch Epidemien heimgesuchten und daher eliminierten Tierherden, jede Art von auf den Straßen überfahrenen Tieren usw.
Auf diese Weise kommen die Hersteller nicht nur zu billigem, sondern zu geradezu kostenlosem Rohmaterial, das sie dann als »Spezialitäten« zu hohen Preisen verkaufen können. Sie werden bestimmt auch chemische Zusätze beifügen, damit das liebende »Herrchen«, das die Büchsen und Hundekuchen kauft, den Eindruck bekommt, es handele sich um Material gesunder Herkunft: Die Gemüse werden grün gefärbt, die Getreide gelb, und das Fleisch, je nachdem, in verschiedenen Nuancen von braun bis beige...

Millionen von Franken werden jedes Jahr ausgegeben für die Reklame, deren Slogans oft ans Gefühl appellieren. In den letzten 25 Jahren hat der Konsum von Fertignahrung um 50% bis über 80% zugenommen. Nur eine Minderheit von Leuten ernährt das eigene Haustier noch mit selbstgemachtem Futter.
In Frankreich sind die Hersteller von Tier-Fertignahrung gewerkschaftlich zusammengeschlossen und umfassen 95% des Marktes. Die vier ersten Gruppen, die 80% des Marktes innehaben, sind: Unisabi (Mars), Gloria (Nestlè), Quaker und Royal Canin (Guyomarch, Paribas). Unisabi stellt 12 Marken her, darunter Cèsar, Pedigree Pal, Sheba, Royal, Whiskas, Kite-Kat, Ron-Ron, Brekkies, Frolic usw. Im Jahre 1990 wies die französische Filiale von Gloria einen Umsatz von eineinhalb Milliarden französischen Francs aus; sie ist spezialisiert auf Katzen-Nahrung wie Friskies, Gourmet, Buffet. Die Filiale Quaker hingegen ist spezialisiert auf Hundenahrung wie Fido; doch sie stellt auch Felix für Katzen her.

Die meisten Hersteller von Tier-Fertignahrung verfügen über Hunde- und Katzenheime, damit sie ihre Produkte testen können. Von diesen Tests haben wir schon in den Achtzigerjahren berichtet, als wir in unserer Zeitschrift eigentliche Akte der Vivisektion anklagten, die in Österreich an Beagle-Hunden ausgeführt wurden. Die Royal Canin von Saint-Nolff (F) wurde auch vor einigen Jahren von der SNFA von Vincennes in Frage gestellt, weil sie ähnliche Experimente an Kühen, Hunden und Katzen durchgeführt hatte.

Die Royal Canin hält in ihren Ställen ungefähr 80 Hunde und um die 50 Katzen, die als Versuchskaninchen zum Ausprobieren ihrer Produkte dienen. Außerdem hält sie Geflügel, Kaninchen, Schweine, Schafe usw.
Die Marken Pal, Canigou, Frolic, Loyal, Whiskas, Kite-Kat, Ron-Ron, Sheba, Brekkies werden ebenfalls von der Unisabi in ihrem Forschungszentrum getestet. Dasselbe gilt für Gourmet, Buffet, Alifloc, die in einem anderen Forschungszentrum in Aubigny (F) getestet werden. Die Gründe entsprechen bestimmt den Gesetzen, wie dies auch bei den für den Menschen bestimmten Produkten der Fall ist, und bezwecken, den Hersteller für den Fall, daß Schädigungen auftreten, zu schützen.

aus Tierschutz konsequent 5/97
 
Patricia
30.11.2005 12:27
AW: Rohes Fleisch

Gratuliere zu Ihrem Statement! Es gibt leider nur ganz wenige Fertigfutterfirmen, die fast ausschließlich Fleisch in den Dosen haben!
Schönen Tag!
 
ayla
1.12.2005 12:24
AW: Rohes Fleisch

tja patricia, erstmal danke für die blumen.
aber nachdem sie anscheinend hier ihre dosen an den hund bringen wollen, frage ich mich, warum sie mir blumen streuen......

wenn soviel oder ausschließlich fleisch in ihrem "hochqualitativen" hundefutter drin ist, warum soll ich dann das dreifache für die gleiche menge bezahlen wie für frischfutter (klar, dosen wollen vertrieben werden und da müssen sieben tierfreunde dazwischen noch mitverdienen........). warum soll ich meinen dosen-hausmüll verzehnfachen (wir haben 5 berner sennenhunde......). warum muss frisches fleisch überhaupt bearbeitet und in dosen gepackt werden wo ich dann erst wieder nicht seh, was und in welcher qualität drin ist?

wir züchten seit fast 16 jahren, haben noch keine dose und noch keinen sack trockenfutter verfüttert und haben hunde-pensionisten bei uns, die älter sind als der (leider niedrige) durchschnitt dieser rasse........
 
speedymaus
19.12.2005 20:47
AW: Rohes Fleisch

ahm, liebe/r charly ich würde Huhn oder Pute usw. niemals abkochen, wozu überhaupt???
Hühnerknochen splittern, sobald sie gekocht wurden.

schweinefleisch würde ich allerdings überhaupt nicht verfüttern.

Meine kleine bekommt Huhn und Truthahn Krägen, ab und zu gibts auch Rind, wies kommt.
und dazu noch bissl Obst.

Ich muss sagen, dass meiner Meinung nach viele Besitzer (und deshalb werden Dosen so gut angebracht) Angst haben ihren Hund "schlecht" zu ernähren. Manche sind auch schlicht und einfach zu faul oder sich zu gut das Fleisch anzugreifen.

Ich bin überzeugte Vegetarierin und hacke jeden Tag das Fleisch für´s Hundsi... :p

Wir vergessen oft, dass unsere Hunde ,HUnde sind und als solche Nachfahren der Wölfe. Hunde sind KEINE Menschen! und müssen deshalb auch nicht gekocht essen. Im übrigen sind Hunde, meines Wissens nach föllig unempfindlich was Salmonellen angeht.

lg Speedy und ich
 
sternenstaub
21.12.2005 10:57
AW: Rohes Fleisch

hallo speedymaus,
dein Beitrag interessiert mich sehr. Meine Golden-Hündin bekommt auch Fleisch, Gemüse und Beilagen, sie ist absolut topfit, 15 Monate alt, zwischen 26-27 kg. Meistens mische ich noch hochwertiges Dosenfutter dazu, leider mag sie Trockenfutter nur als Leckerlies.
Ich weiss nur nicht, ob ich das Fleisch roh verfüttern soll, ich habe zu wenig Erfahrung damit. Rind bekommt sie roh, aber das Huhn überbrühe ich immer, da traue ich mich nicht ganz es roh zu verfüttern. Wieschau es mit Knochen aus, Ochsenschlepp z.B. gebe ich roh, habe aber immer im "Hinterkopf" ob es nicht splittern könnte und zu Verletzungen führen könnte, da passe ich immer(Wahrscheinlich zu viel!!)auf. Kannst du mir da ein paar Tipps geben, bzw. welche Mengen verfütterst du bei deinem Hund(Gewicht?). Meine liebt z.B. Hühnerhälse, aber auch die überbrühe ich kurz. Weiss halt nicht, ob das unbedingt notwendig ist. Zumindestens verliert sie seit dieser Fütterrungsart keine Haare mehr, ist mit der Haut völlig ok, hat keine Stuhlprobleme bzw. Blähungen ect. Wir machen das nun seit knapp 9 Monaten, habe keine Probleme mehr mit ihr.
lg sternenstaub
 

27.12.2005 20:24
AW: Rohes Fleisch

Hallo sternenstaub!

Meine kleine (35cm /6kg)also um einiges kleiner;) kriegt ungefähr 1/4 kg am Tag, meistens Rindkopffleisch, Kutteln und ab und zu Krägen, alles roh.
Huhn kriegt sie nur roh, denn sobald huhn abgekocht wird, splittern die Knochen. (eigene erfahrung)
Wenn du aber nicht so ganz überzeugt bist und da noch nen schlechten hintergedanken hast,
kannst du ja einfach zuschauen und ausprobieren.
Ich hab auch lange Hundefutter unters rohe Fleisch gemischt, würd ich dass heute machen, würd sie allerdings alles stehn lassen.
Wie schon erwähnt, würde ich kein schwein verfüttern, sonst kannst du fast alles bedenkenlos verfüttern.

aja, hätt ich fast vergessen, eine Freundin von mir hat Hunde mit ungefähr 30 kg, oda bissl mehr , die bekommen 1kg fleisch am Tag.

Die Fütterungsmenge sollte noch dazu den Leistungsbedarf angepasst werden, also Sport oder eher weniger bewegung mit ein berechnen.

ich bin auch total zufrieden,durch das nagen an knochen (roh) hat sie absolut kein Zahnstein auch Durchfall hat sie lange keinen mehr gehabt.

lg
speedy und ich
 
   

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25.04.2024 07:40:48
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