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Bandscheibenbeschwerden

Diskussionsverlauf

Bandscheibenbeschwerden (, 31.05.2006)
    AW: Bandscheibenbeschwerden (Willi, 03.06.2006)
    AW: Bandscheibenbeschwerden (bärli, 04.06.2006)
    AW: Bandscheibenbeschwerden (Eva, 11.06.2006)
    AW: Bandscheibenbeschwerden (,, 11.06.2006)
       AW: Bandscheibenbeschwerden (, 16.06.2006)

Beiträge


31.5.2006 21:33
Bandscheibenbeschwerden

Habe einen 5 jähriges Toypudelweibchen,3 kg, ein ausgesprochen lebendiges und liebes Tier. Sein noch nicht allzulanger Zeit gab sie, für uns unmotivierte Schmerzlaute von sich (helles Quietschen). Der Besuch beim Tierarzt hatte zufolge, daß ihr 3 Backenzähnchen entfernt werden mußten. wir verabreichten dem Tierchen, nach ärztlicher Verordnung Antibiotika und schmerzstillende Tropfen. Danach beobachteten wir unser Hündchen liebevoll weiter und zu unserm Schrecken, gab sie wieder dieselben Schmerzlaute, wie vorher von sich. Also wieder zum Tierarzt und dieser konstantierte nach eingehender Untersuchung und Röntgen der Wirbelsäule, daß die Abstände der Lendenwirbeln zu kapp sind und davon die Schmerzen stammen, speziell dann, wenn sie eine längere Lagesituation ändert, gibt sie Schmerzlaute von sich, die auch mir weh tun. Der Tierarzt verordnete für unseren Hund nun etwas stärkere schnmerzstillende Tabletten, als auch Vitamin B-Tabletten für eine 2-wöchige Kur und empfahl uns, den Bewegungsdrang des Hundes gravierend eizudämmen um einen längeren Ruhezustand zu bewirken, was verständicherweise bei diesem sehr munteren Tier, kaum durchführbar, bzw. sehr schwierig ist, denn wenn wir es ruhig zwingen, tut dies ihr eher ebenso weh, wie wenn sie sich einen Bandscheibennerv einklemmt. Gottseidank hat sie keine permanenten Lähmungserscheinungen und der Arzt meinte, es ist ein Frühstadium dieser Beschwerden und er will eine eventuell notwendige Operation vorläufig ausschließen. Trotzdem aber schwebt dies, wie ein Damoklesschwert über uns.
Aber meine Frage ist nun, welcher Hundebesitzer hatte ein eben solches Problem mit seinem Tier, welches ohne Operarion wieder gelöst werden konnte.
Ich wäre daher sehr dankbar für jede Anregung, hinsichtlich der Schmerzlinderung, hervorgerufen durch eine Bandscheibenverengung der Wirbelkörper. Vielleicht haben Sie diesbezüglich schon Erfahrung gewonnen und könnten mir helfen.
Ich bedanke mich apriori höflichst für etwaige dienliche Mitteilungen, Willi samt Hündchen.
 
 


Willi
3.6.2006 10:55
AW: Bandscheibenbeschwerden

Betreff: Bandscheibenbeschwerden
Von:
Am: 31.5.2006 21:33
Letzte Antwort: 31.5.2006 21:33

Habe einen 5 jähriges Toypudelweibchen,3 kg, ein ausgesprochen lebendiges und liebes Tier. Sein noch nicht allzulanger Zeit gab sie, für uns unmotivierte Schmerzlaute von sich (helles Quietschen). Der Besuch beim Tierarzt hatte zufolge, daß ihr 3 Backenzähnchen entfernt werden mußten. wir verabreichten dem Tierchen, nach ärztlicher Verordnung Antibiotika und schmerzstillende Tropfen. Danach beobachteten wir unser Hündchen liebevoll weiter und zu unserm Schrecken, gab sie wieder dieselben Schmerzlaute, wie vorher von sich. Also wieder zum Tierarzt und dieser konstantierte nach eingehender Untersuchung und Röntgen der Wirbelsäule, daß die Abstände der Lendenwirbeln zu kapp sind und davon die Schmerzen stammen, speziell dann, wenn sie eine längere Lagesituation ändert, gibt sie Schmerzlaute von sich, die auch mir weh tun. Der Tierarzt verordnete für unseren Hund nun etwas stärkere schnmerzstillende Tabletten, als auch Vitamin B-Tabletten für eine 2-wöchige Kur und empfahl uns, den Bewegungsdrang des Hundes gravierend eizudämmen um einen längeren Ruhezustand zu bewirken, was verständicherweise bei diesem sehr munteren Tier, kaum durchführbar, bzw. sehr schwierig ist, denn wenn wir es ruhig zwingen, tut dies ihr eher ebenso weh, wie wenn sie sich einen Bandscheibennerv einklemmt. Gottseidank hat sie keine permanenten Lähmungserscheinungen und der Arzt meinte, es ist ein Frühstadium dieser Beschwerden und er will eine eventuell notwendige Operation vorläufig ausschließen. Trotzdem aber schwebt dies, wie ein Damoklesschwert über uns.
Aber meine Frage ist nun, welcher Hundebesitzer hatte ein eben solches Problem mit seinem Tier, welches ohne Operarion wieder gelöst werden konnte.
Ich wäre daher sehr dankbar für jede Anregung, hinsichtlich der Schmerzlinderung, hervorgerufen durch eine Bandscheibenverengung der Wirbelkörper. Vielleicht haben Sie diesbezüglich schon Erfahrung gewonnen und könnten mir helfen.
Ich bedanke mich apriori höflichst für etwaige dienliche Mitteilungen, Willi samt Hündchen.

 
bärli
4.6.2006 15:11
AW: Bandscheibenbeschwerden

Mein Hund hat bereits seit einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall und war am Anfang hinten gelämt.
Durch strenge Ruhestellung und div. Medikamente wie z.B. Vitamin-B-Tabletten, Traumeel und Metacam
haben wir die Situation in den Griff bekommen. Er läuft wieder frisch drauf los. Ganz werden die Bandscheibenprobleme nie verschwinden, aber er kann sehr gut
damit leben und sich auch wieder toll bewegen. Wichtig für den Anfang ist absolute Ruhigstellung. Er musste einige Wochen in einem
"Käfig" verbringen, wo er nur liegen konnte. Die Operation von
Bandscheibenvorfällen ist schwierig und schmerzhaft und nicht
immer wirklich von Erfolg gekrönt.
Hoffe es geht Deinem Hund bald wieder gut.
LG BÄrli
 
Eva
11.6.2006 19:59
AW: Bandscheibenbeschwerden

Versuche es mal mit Kiropraxis.
Es gibt aber sehr wenige TA , die es machen. In Baden bei Wien DR.DREIER (Hompage im Internet)

LG Eva
 
,
11.6.2006 21:40
AW: Bandscheibenbeschwerden

*LACH*

Chiropraktik soll das glaube ich heissen was Eva da empfehlen wollte. Kleiner Tipp: WENN man Tipps gibt, sollte man auch wissen, WAS man da empfiehlt und ZUMINDEST wissen, wie man es schreibt, zumindest so ungefähr.
 

16.6.2006 07:29
AW: Bandscheibenbeschwerden

Na gut - ein lustiger, ätzender Anonym, wie erfreulich !
Ich hab's falsch geschrieben,ist mir passiert - aber WAS ich empfehle, weiss ich genau - habe bei meiner Hündin sehr gute Erfahrung gemacht.
Und eigentlich werden hier Tipps zu Hundepflege und nicht zu Rechtschreibung gegeben.

Eva
 
   

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