BandscheibenbeschwerdenHabe einen 5 jähriges Toypudelweibchen,3 kg, ein ausgesprochen lebendiges und liebes Tier. Sein noch nicht allzulanger Zeit gab sie, für uns unmotivierte Schmerzlaute von sich (helles Quietschen). Der Besuch beim Tierarzt hatte zufolge, daß ihr 3 Backenzähnchen entfernt werden mußten. wir verabreichten dem Tierchen, nach ärztlicher Verordnung Antibiotika und schmerzstillende Tropfen. Danach beobachteten wir unser Hündchen liebevoll weiter und zu unserm Schrecken, gab sie wieder dieselben Schmerzlaute, wie vorher von sich. Also wieder zum Tierarzt und dieser konstantierte nach eingehender Untersuchung und Röntgen der Wirbelsäule, daß die Abstände der Lendenwirbeln zu kapp sind und davon die Schmerzen stammen, speziell dann, wenn sie eine längere Lagesituation ändert, gibt sie Schmerzlaute von sich, die auch mir weh tun. Der Tierarzt verordnete für unseren Hund nun etwas stärkere schnmerzstillende Tabletten, als auch Vitamin B-Tabletten für eine 2-wöchige Kur und empfahl uns, den Bewegungsdrang des Hundes gravierend eizudämmen um einen längeren Ruhezustand zu bewirken, was verständicherweise bei diesem sehr munteren Tier, kaum durchführbar, bzw. sehr schwierig ist, denn wenn wir es ruhig zwingen, tut dies ihr eher ebenso weh, wie wenn sie sich einen Bandscheibennerv einklemmt. Gottseidank hat sie keine permanenten Lähmungserscheinungen und der Arzt meinte, es ist ein Frühstadium dieser Beschwerden und er will eine eventuell notwendige Operation vorläufig ausschließen. Trotzdem aber schwebt dies, wie ein Damoklesschwert über uns.
Aber meine Frage ist nun, welcher Hundebesitzer hatte ein eben solches Problem mit seinem Tier, welches ohne Operarion wieder gelöst werden konnte.
Ich wäre daher sehr dankbar für jede Anregung, hinsichtlich der Schmerzlinderung, hervorgerufen durch eine Bandscheibenverengung der Wirbelkörper. Vielleicht haben Sie diesbezüglich schon Erfahrung gewonnen und könnten mir helfen.
Ich bedanke mich apriori höflichst für etwaige dienliche Mitteilungen, Willi samt Hündchen.