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18.1.2007 11:54
Tierquälerei in der Grazer Arche Noah

Nachdem mein langjähriger Wegbegleiter vor zwei Monaten verstorben ist, und die Trauer noch tief sitzt, entschied ich mich Anfang dieser Woche einen
Hund aus der Grazer Arche Noah aufzunehmen, auch um die Arche zu
entlasten. Bei meinen beiden Besuchen Montag und Dienstag stellte man mir einige sogenannte "Problemhunde" vor. Teilweise sind diese bereits seit drei Jahren in einem Zwinger eingesperrt, sodass jeder halbwegs vernünftige Mensch
davon Abstand nehmen muss, ist ihm Wohnungseinrichtung, bzw. sogar Leib und Leben (!) lieb und teuer. . .
Als ich mich dazu entschied, einem dieser Hunde ein angenehmeres Leben zu bieten, folgte die Aufforderung über Bezahlung von 250. - €! Damit wären Impfung, Entwurmung, Chip und eventuelle Kastration zu begleichen.

Nun drängen sich mir folgende Gedanken förmlich auf:
Die Arche Noah unter der Führung des Präsidenten Herbert Oster bezieht jährlich von seinen 35. 000 Mitgliedern an die 900. 000. - € (Stand lt. www. archenoah. at)Mitgliedsbeiträge.
Unbeachtet bleiben hier allerdings die weiteren Einnahmen aus Spenden, sowie Einnahmen aus den regelmäßigen Anleitungen zur Testamentsverfassung zugunsten der Arche Noah in der Steirischen Tierschutzzeitung!
Dass man dann noch für eine Katze 55. - € und für einen (Problem-)Hund 250. - € verlangt grenzt an Unverschämtheit und Arroganz. Die Kontraproduktivität mal ganz außer Acht gelassen!
Ruft man hingegen den (gratis-)Tiermarkt in den Tageszeitungen an, so sind diese
Tiere binnen einem Tag vergeben!
Nun bin ich der Meinung, dass Herr Oster keinerlei Wert darauf legt, Tiere zu vermitteln,
denn dann würde er sich ja die Grundlage zum Bezug der Spenden und Erbschaften selbst entziehen!
Da nimmt man lieber in Kauf, dass ein Hund bis ans Lebensende in der Arche vor sich hinvegetiert, nur um den Bezug von öffentlichen Geldern, Spenden und Erbschaften
rechtzufertigen!
Das ist in meinen Augen vorsätzliche Tierquälerei und Geschäftemacherei der übelsten Sorte!
Dabei darf man aber nicht außer Acht lassen, dass Herr Oster obgenannte (seine) Interessen
dabei äußerst perfide verfolgt - er benutzt den Deckmantel des "aktiven Tierschutzes",
was vor allem bei älteren Leuten und Pensionisten hervorragend zieht!
Diesen Brief bin ich als ehrlicher Tierfreund den armen Tieren in der Arche Noah schuldig.

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