Apps für Kids spionieren Viele Spiele- und Bildungs-Apps verletzen die Privatsphäre von Kindern und Jugendlichen, wie eine Untersuchung von Pixalate zeigt.Bezahlung gegen Datenschutz? Junge Erwachsene sind eher bereit, biometrische Infos zu teilen als Details von ihren Social-Media-Konten, wie eine Befragung von 200 Studenten der Cornell University im Auftrag der Bezahlplattform FreedomPay zeigt.App gegen dicke Kinder Forscher des Karolinska Institutet haben eine neue App entwickelt, die Gewichtsveränderungen von fettleibigen Kindern und Jugendlichen anzeigt und diesen somit beim Abnehmen hilft.Gewicht und Gebärmutterkrebs Lebenslanges Übergewicht verdoppelt das Risiko von Gebärmutterkrebs, wie eine Studie der University of Bristol zeigt. Diese ist eine der ersten, die nachgewiesen hat, dass sich pro fünf zusätzlichen BMI-Einheiten das Risiko um 88 Prozent erhöht.Technisches Museum tourt durch Österreich Um Menschen in ganz Österreich zu erreichen, bietet das Technische Museum Wien mit dem roadLAB ein neues, mobiles Vermittlungsangebot an, das die Begeisterung für den MINT-Bereich wecken und fördern soll.Speisen, Väter und Ungeborene Was Väter essen, hat einen nachhaltigen Einfluss auf die Gesundheit ihrer ungeborenen Kinder. Zu dieser skurril anmutenden Erkenntnis kommen Forscher der University of Queensland (UQ).ADHS durch Rauchen Rauchen in der Schwangerschaft steht mit ADHS bei Kindern in Zusammenhang, ist jedoch wahrscheinlich nicht die Ursache.Mit 8 im Social Web Kinder und Teenager in den USA verbringen mehr Zeit denn je mit Bildschirmen und sozialen Medien - nicht zuletzt als Folge der Corona-Pandemie, wie eine Umfrage von Common Sense Media zeigt. Der Wolf und der Löwe Nach dem Tod ihres Großvaters beschließt die zwanzigjährige Alma dahin zurückzukehren, wo sie einst aufgewachsen ist: auf eine kleine Insel mitten im Herzen der kanadischen Wälder. Sprache gegen Demenz Bildung und Sprache sind wesentliche Faktoren, die Demenz im Alter verhindern helfen. Eine aktuelle Studie zeigt deutliche Ergebnisse.Wenig Onlinekompetenz bei Lehrern Nur jeder Fünfte hält die Online-Medienkompetenz von Lehrenden für sehr gut (3 Prozent) und gut (17 Prozent).Selbstdiagnose schädlich Selbstdiagnosen durch teils dubiose Internetquellen schaden eher, als dass sie den Gesundheitszustand verbessern.
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