KI-Drohnen gegen Gefahren Mit Drohnen und Künstlicher Intelligenz (KI) machen Forscher der Queensland University of Technology (QUT) Jagd auf invasive Pflanzen, die aus dem Ausland eingeschleppt worden sind und die einheimische Flora bedrohen.Unmenschliche KI bei Kindern Weder Amazons virtueller Assistent Alexa noch der autonome Robo-Staubsauger Roomba von iRobot sind wahrscheinlich kitzelig oder empfinden Schmerzen, wenn sie eingeklemmt werden.KI-Mülltrennung und Recycling Forscher des University College London (UCL) haben eine neue Sortiertechnik entwickelt, die konventionelle und biologisch abbaubare Kunststoffe dank Künstlicher Intelligenz (KI) mit hoher Präzision trennt.Smartphone verhindert Erziehung Die emotionale Intelligenz von Kindern wird durch die Smartphone-Nutzung ihrer Eltern beeinträchtigt, wenn sie auf das Display starren, während ihr Kind in der Nähe ihre Aufmerksamkeit sucht.Schulen gegen Social Media-Sucht Zahlreiche US-Schulbezirke verklagen Social-Media-Riesen. Sie argumentieren, dass Instagram, Snapchat, TikTok und YouTube zur wachsenden psychischen Gesundheitskrise der Jugend in den USA beitragen.Gene zur Unfruchtbarkeit Rund 17 Prozent der Frauen mit einer ungeklärten Unfruchtbarkeit verfügen über Genvarianten, die dafür bekannt sind, Krankheiten zu verursachen.Gesunde Kids aktiver Kinder, die regelmäßig Sport treiben, verbessern ihre psychische Gesundheit, vermindern Hyperaktivität und dämpfen ihre Streitlust.Schlaf und MS Unzureichender und gestörter Schlaf während der Jahre als Teenager erhöhen das Risiko für Multiple Sklerose (MS), wie eine Fall-Kontroll-Studie unter der Leitung des Karolinska Institutet zeigt.Sehtest für Kinder am Smartphone Die neue Smartphone-App 'Apollo Infant Sight' (AIS) von Forschern der Sun Yat-sen University und der Shanghai Jiao Tong University verrät jedem Laien künftig, ob Kinder eine Sehstörung haben oder nicht.Herz und Schwangerschaft Frauen, die an einer von fünf Hauptkomplikationen während der Schwangerschaft leiden, weisen bis zu 46 Jahre nach der Geburt ein erhöhtes Risiko einer ischämischen Herzerkrankung auf.Glück hält gesund Sich geliebt und glücklich fühlende Teenager mit einem guten Selbstwertgefühl haben im Alter von 20 bis 30 Jahren weniger Probleme mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und psychischen Störungen.Social Media im Hirn Das Gehirn von Kindern, die Social Media nutzen, ist anders als jenes, die kein Social Media haben. Ob besondere Personen Social Media nutzen oder das Internet die Personen ändert, muss sich aber erst zeigen.
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